Krypto hat gestern in Europa einen großen Erfolg erzielt. Heute fand im Europäischen Parlament eine Abstimmung darüber statt, ob die Verwendung von „nicht gehosteten Wallets“, dh Krypto-Wallets, die keiner Finanzpartei gehören, genehmigt werden soll oder nicht. Zu den „nicht gehosteten Wallets“ gehören zum Beispiel: MetaMask und Phantom Wallet,…
Die Abstimmungen waren sehr knapp, bei denen 52 Mitglieder für die Verwendung dieser nicht gehosteten Wallets stimmten und 58 Personen dagegen stimmten. Die Financial Action Task Force (FATF) weist darauf hin, dass dadurch der Kapitalfluss übersichtlicher wird.
Nicht gehostete Wallets in der Europäischen Union
Was das konkret für Krypto bedeuten wird, ist noch unklar. Ab sofort müssen alle Transaktionen über 1000 Euro detailliert erfasst werden, heißt es. Beispielsweise muss angegeben werden, wer der Absender und wer der Empfänger ist.
Und nicht nur das, Sie dürften auch kein privates Krypto-Portfolio mehr selbst verwalten. Dies sollte nur durch eine anerkannte Behörde erfolgen. Wenn diese Annahmen zutreffen, besteht die Möglichkeit, dass dies das Ende von DeFi (dezentrale Finanzen) bedeutet.
Wie wir bereits angedeutet haben, sind die genauen Auswirkungen dieser Entscheidung jedoch noch unklar.
Mehr wird im April klar, wenn der Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) in einer Plenarsitzung einen Vorschlag vorlegen muss. Wenn bis dahin kein Einspruch der Europäischen Union vorliegt, tritt das Verbot anonymer Krypto-Transaktionen in Kraft.
Wir wissen im Moment zu wenig, um Sie konkret zu informieren. Wir wissen zum Beispiel nicht, ob dieses Verbot in 3 Wochen, in 3 Monaten oder in 3 Jahren in Kraft treten wird. Ziehen Sie also keine voreiligen Schlüsse, sondern seien Sie sich bewusst!
Wir behalten alles genau im Auge und informieren euch, sobald wir mehr wissen!
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